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im kranken haus

Donnerstag, 30. November 2006

Mundschutz

Aus Kostengründen wurde kürzlich der
Lieferant des Mundschutzes gewechselt.


Der Sitz des neuen Produkts
erscheint jedoch verbesserungswürdig!

Freitag, 8. September 2006

Reinkarnation

 

Patientin: „Wie heißt denn Ihre Tochter?“

Therapeut: „Ich hab gar keine Kinder“

Patient: „Achso, naja, beim nächsten Mal!“







.

Mittwoch, 31. Mai 2006

Geheimnisse


Therapeut: "Schneidet man mit der
Gabel oder mit dem Messer?"


Patient: "Dieses ... Geheimnis ...
möchte ich ... für mich behalten!"


Donnerstag, 6. April 2006

Sprachverständnis

Es soll ja für Menschen, die gestörte Sprache therapieren, gut sein, sich ab und zu der Selbsterfahrung auszusetzen.

Besonders geeignet zur Erfahrung von Sprachverständnisstörungen erscheinen dabei windowsbasierte Computerprogramme:


Dienstag, 3. Januar 2006

hirnlos


Therapeut:  „Warum sind Sie hier im Krankenhaus?“.

Patient:  „Das weiß ich nicht“.

Therapeut: „Na, Sie hatten einen ...“
(Therapeut zeigt auf seinen Kopf).

Patient: „Ich hatte ein Gehirn im Kopf“.

Dienstag, 4. Oktober 2005

Muschi

Therapeut: "Bitte nennen Sie eine Automarke mit M!"

Patient: "MUSCHI-TUSCHI"

Montag, 29. August 2005

Q

Therapeut: Bitte nennen Sie ein Tier mit "Q"

Patient: "Bulle"

Freitag, 11. März 2005

total recall

Soeben kam eine Kollegin und meinte, sie plane eine Rückrufaktion für Patienten. Nun frage ich mich, ob sie entlassene Patienten anrufen möchte, um sich nach deren häuslicher Versorgung zu erkundigen oder ob die Patienten vielleicht wegen Produktionsmängeln ins Krankenhaus zurückgerufen werden müssen!

Dienstag, 8. März 2005

büroklammern

Dass es den deutschen Kliniken finanziell schlecht geht, hat sich ja herumgesprochen. Hier eine kreative Sparidee "meines" kranken Hauses:

Die Listen mit den therapeutischen Anwendungen der Patienten sind mit Büroklammern zusammengeheftet und werden täglich an den sog. "Patientenbegleitdienst" gegeben. Dieser hat nun die Auflage bekommen, Material zu sparen und die Büroklammern zu entfernen, zu sammeln und zurückzugeben. Die Damen machen das auch sehr gewissenhaft - und damit ihre Zettel nicht auseinanderfallen, tackern sie sie anschließend zusammen.

Das nenne ich eine Maßnahme zur Arbeitsplatzerhaltung. Nach meinen Berechnungen müsste dabei durch die Preisdifferenz zwischen Büro- und Tackerklammern schon in ca. 186 Jahren das Monatsgehalt einer Krankenschwester herauskommen!

Montag, 28. Februar 2005

hausfrauenbegeisterung




Therapeut: "Bitte ergänzen Sie folgenden Satz: Die Hausfrau ist begeistert über den neuen ...."


Patient: "Vertreter"

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