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Montag, 11. April 2005

sport

Frau Modeste machte sich jüngst Gedanken darüber, ob sie in ein Fitnessstudio gehen könne, ohne sich vorher ausreichend Fitness antrainiert zu haben.
Da ich bis weit über das ihrige Alter hinausgehend Nichtsportler war (und mit Nichtsportler meine ich Überhaupt- undganzundgarnichtsportler), kann ich diese Überlegung gut nachvollziehen. Damals ging mir permanent die Puste aus, wenn ich in ‚meinem’ kranken Haus mehr als eine Etage per Treppe überwinden musste. Zwar hätte ich auch den Fahrstuhl benutzen können, der ist aber dermaßen langsam, dass ich beim Warten ständig Hunger bekam und bei den nächsten Stufen dann noch schneller erschöpfte.

Der Gang in ein Fitnessstudio erschien mir undenkbar. Nicht nur, dass mir athletische Figur und ein entsprechendes Outfit fehlten, ich befürchtete auch, mit der mir angeborenen Ungeschicklichkeit entweder die Geräte oder meine Knochen zu ruinieren.
Also kaufte ich mir so einen Stepper, mit dem es ist, wie im richtigen Leben: man geht und geht und kommt doch nicht vorwärts. Aber immerhin kann man ihn unauffällig aus dem Sportartikelgeschäft nach Hause tragen und im stillen Kämmerlein imaginäre Stufen steigen. Mit der Zeit wurde das etwas langweilig und so ‚marschierte’ ich vor dem Fernseher: eine wirklich interessante Erfahrung, wie sich das Erlebnis einer Übertragung der Tour-de-France-Bergetappe von Lyon nach Morzine verändert, wenn man vor dem TV-Gerät schwitzt, statt Chips-essend auf dem Sofa zu liegen.
Plötzlich sieht man nicht nur Lance Armstrong, man wird Lance Armstrong!

Ich hätte wohl noch eine ganze Weile die ersten sportlichen Aktivitäten meines Lebens im Wohnzimmer vollführt, wäre das Tretgerät nicht eine fernöstliche Billigproduktion gewesen. Nach ca. vierzehn Tagen gab es bei jedem Schritt ein lautstarkes „Knack“ oder „Krach“ verbunden mit einem „Quietsch“ von sich. Weder der massive Einsatz von Graphitpulver noch von Schmieröl (die sich zu einem wirklich widerlichen Brei vereinigten) schafften Abhilfe. Nicht nur, dass meine Nerven durch die Geräuschproduktion bis auf’s Äußerste beansprucht wurden, nein, auch die meiner Nachbarn, denn leider wohne ich im zweiten Stock und besitze keinen bomben- und lärmsicheren Keller auf den ich hätte ausweichen können.

Also was tun: in ein neues Gerät investieren und Gefahr laufen, nach kurzer Zeit vor der gleichen Problematik zu stehen? Welche Alternative gab es?
Ich hatte eine Idee: endlich von der Stelle kommen - Laufen!

Die Wohnung war dazu definitiv zu klein, also musste ich mich nach draußen begeben. Dort war aber ständig mit Schaulustigen zu rechnen, die sich ganz sicher über meinen dunkelrot angeschwollenen Kopf und meinen zehn Jahre alten Jogging-Anzug lustig machen würden. So verfiel ich darauf, den Schutz der Dunkelheit zu suchen. Es war Juli, da setzte selbige recht spät ein, aber das war mir egal. Nach Munkeln war mir ohnehin nicht, also rannte ich im Dunkeln durch die Leinemasch, wo außer mir höchstens noch ein paar Gänse oder Wiesel unterwegs waren.
Überraschenderweise stellte sich recht schnell eine Veränderung meiner Kondition ein. Nachdem mir zunächst 2 Minuten ununterbrochenes Laufen unendlich lang erschienen, wurden es nach wenigen Wochen 15, 20, 30 Minuten und schließlich nach weniger als einem Viertel Jahr eine Stunde. Der Virus hatte mich gepackt – und bis heute nicht losgelassen. Aber dazu später mehr.

Samstag, 9. April 2005

after the party

Donnerstag, 7. April 2005

lasst euch nicht verarschen

Gestern war es wieder einmal so weit: existenzieller Notfall. Alle Blumen verwelkt, der Kühlschrank leer und gähnende Leere in der Vorratskammer. „Jetzt hilft gar nichts mehr“, drohte mein Über-Ich, „Du musst einkaufen!"

Ich war noch nie ein großer Freund amerikanischer Einkaufskultur, aber der WAL-Mart liegt nun einmal am Weg von der Arbeit nach Hause und so schob ich den überdimensionierten Einkaufswagen vorbei an Tütensuppen, Aufbackbrötchen und diversen anderen Lebensmitteln mit möglichst weit enfernt liegendem Mindeshaltbarkeitsdatum. Da man sich nach dem Essen der Gesundheit und des besseren Geschmacks beim Küssen wegen auch die Zähne putzen sollte, musste auch noch Zahnpasta her.

Shopblogger hin, Shopblogger her - ich kaufe ungern und daher selten ein. Deswegen bevorzuge ich neben lang haltbaren Waren auch Großpackungen. Diese haben den zusätzlichen Vorteil, in Relation zur Einzelpackung etwas billiger zu sein. Zwar schmeiße ich später oft die Hälfte weg, weil sich z.B. zum Frischkäse eine interessante Pilzformation gesellt, aber das ist ein anderes Thema.

Vor dem Zahnpastaregal griff ich also gezielt zur Doppelpackung „Elmex“, als mein Blick das Preisetikett streifte und mich stutzen ließ. Eine Tube sollte 1,94€ kosten, zwei Tuben, die sich eine Umverpackung teilen mussten, 4,85€

Ich habe seinerzeit ein geisteswissenschaftliches Studium gewählt, da ich schon immer schwach im Rechnen war. Aber selbst ich begriff, hier konnte etwas nicht stimmen. Es dauerte ein wenig, aber das Ergebnis aus 2 x 1,94 lag auch nach mehrmaliger Kontrolle deutlich unter 4,85. Ich trat näher an die Etiketten, um vielleicht ein Sonderangebotsschild bei der Einzelpackung zu entdecken. Stattdessen sah ich nur den sehr klein gedruckten „Grundpreis pro 100ml“: Einzelpackung 2,58 Euro, Doppelpackung 3,23 Euro. Nun musste mein Mobiltelefon als Taschenrechner herhalten und verriet mir, dass die gleiche Zahnpasta 25% teurer wurde, wenn man sie im Doppelpack zur Kasse trug. Warum bot Wal-Mart bloß keine Viererpackungen mit 50%igem Preisaufschlag an oder verkaufte gar gleich Achterpackungen, in der jede einzelne Tube doppelt so teuer war, wie ihre einsam verpackte Schwester?

"Lasst euch nicht verarschen, besonders nicht beim Preis", fuhr es mir durch den Kopf und ich beschloss, ein paar Tage auf das Zähneputzen zu verzichten.

Dienstag, 5. April 2005

kaffäj

„Einen Kaffee bitte“, bestellte die ältere Dame vor mir. Ich stand in der Schlange am Tresen einer dieser Coffee Shops, in denen es keine THC-haltigen Rauchwaren, dafür aber diverse Heißgetränke zu erwerben gibt. Da ich mich im Gedanken gerade mit der bevorstehenden Änderung meines Lebensjahrzehnts beschäftigte, fanden diese Worte erst den Weg in mein Bewusstsein, als die junge Frau hinter dem Tresen, zwar vordergründig freundlich, aber mit etwas zu schriller Stimme fragte:
„Einen caffè latte, einen caramel macchiato, caffè mocha oder caffè americano?”

Die alte Dame schaute irritiert und verunsichert. „Entschuldigung“, entgegnete sie, „aber haben Sie keinen Kaffee?“
Ich schaute auf und fragte mich, ob die sehr junge Bedienung wusste, was mit „Kaffee“ gemeint war.

Was wurde eigentlich aus dem „Kaffee“? Als ich noch Kind war, bestellten meine Eltern davon eine Tasse oder (draußen nur) Kännchen. Mit dem Einzug der italienischen Gastarbeiter kam auch der Cappuccino nach Deutschland, den zwar niemand schreiben konnte, aber das war ja auch nicht Sinn der Sache. Der urbane Mensch bestellte lässig einen „Kappu“ und schlürfte vom frühen Morgen bis spät in die Nacht das Ergebnis hochdruckdurchspülten dunkelbraunen Espressopulvers mit, unter ohrenbetäubendem Lärm hergestellten, Milchschaums. In Kneipen die nicht nur mit verqualmter Luft, sondern auch mit Philosophiestudenten gefüllt waren, wurde dagegen meist Café au lait ausgeschenkt. Weniger francophile und intellektuelle Naturen durften auch schon mal einen Milchkaffee bestellen.

Aber irgendwann war er plötzlich war er da, der neuerliche Auswuchs überseeischen Kulturimperialismus'ses. Eigentlich italienischen Ursprungs, aber amerikanisch annektiert kreischten die Mahlwerke und die Aufschäumdüsen nicht mehr bei „Angelo“ oder „Francesco“, sondern in cool gestylten Bars mit Selbstbedienung und Pappbechern. Diese Becher waren es wohl auch, die als „Coffee to go“ die Botschaft in alle Ecken zumindest städtischer Kultur brachten. „Schaut“, sagten sie: „man trinkt jetzt im Gehen und sagt „Kaffäj“.

Mit den Lebensgewohnheiten ändert sich also auch die Sprache. Leider sind Teile der Bevölkerung allzu oft von Informationen gesellschaftlicher Neuerungen abgeschnitten. Das betrifft in erster Linie ältere Menschen und solche, die auf dem Land leben. Nun bin ich ja Profi, was veränderte Sprache betrifft und eilte der alten Dame bei ihrer Bestellung zur Hilfe: „Einen Caffè latte regular decaf for to stay, bitte“ orderte ich souverän.

Ich glaubte eine Träne ich dem Gesicht der alten Frau zu sehen, als sie mit Ihrem Pappbecher auf einem Sessel am Fenster saß und lächelnd auf die Straße schaute.

Montag, 4. April 2005

geile zeit

meine alten Laufschuhe

Ja ich weiß, es war ne´ geile Zeit,
uns war kein Weg zu weit.
Ihr fehlt hier.
Ja ich weiß, es war ne´ geile Zeit,
hey, es tut mir Leid,
es ist vorbei
es ist vorbei
es ist vorbei

Samstag, 2. April 2005

zukunft

Donnerstag, 31. März 2005

vps

mickeyuaaahhhhh, kreiiiiisch, aarrrrrgh, wimmmmmer, .........

Entschuldigen Sie bitte diese Entlehnung aus der Comicsprache gleich zu Beginn dieses Textes, aber es gibt einfach Momente im Leben eines Mannes, in denen sich Aggression gepaart mit tiefer Frustration so plötzlich entladen, dass der Duden-Inhalt zu einer angemessenen Beschreibung der Dramatik der Situation nicht annähernd in der Lage ist.

Aus gegebenem Anlass möchte ich mich heute speziell an die weiblichen Besucher dieses Blogs wenden. Gehören Sie, liebe Leserin, zu den 3% der femininen deutschen Bevölkerung, die in der Lage sind, selbständig einen Videorecorder zu programmieren? Wenn ja, haben Sie damit zunächst einmal einen klaren Selektionsvorteil - darwinistisch betrachtet. Denn Sie sind in der Lage Ihre Lieblingsbeziehungskomödie aufzuzeichnen, weil er gleichzeitig „ran spezial“ gucken möchte. Sie kennen ja seine Vorliebe für Fußball und Sie kennen Ihre Liebe zu Richard Gere. Egal wer von ihnen wegen mangelnder Aufzeichnungsmöglichkeit auf sein Programm verzichten müsste, die Stimmung wäre auf jeden Fall für den Rest des Abends und für sämtliche Arten von Fortpflanzungsaktivität zerstört.

Dummerweise warf uns die Evolution zusätzlich Knüppel zwischen die Beine als sie die Sendezeit hervorbrachte. Genau gesagt, die nicht eingehaltene Sendezeit. Was nutzen die besten Programmierkenntnisse, wenn der Sender sich mit der Ausstrahlung nicht an die im Programmheft abgedruckte Zeit hält. Oder noch schlimmer: diese gleich falsch angibt. Wenn Sie nämlich der Meinung sind, im TV-Magazin wären die Anfangs- und Endzeiten eines Filmes angegeben, haben Sie sich schwer getäuscht. Sie als Zuschauerin sollen nämlich gar nicht den Film gucken, sondern die Werbung.tvwerbung Also werden die Zeiten angegeben, zu denen die Werbung beginnt und endet. Auch das wäre kalkulierbar und somit verzeihlich, wenn die Privatsender bei der Berechnung der Sendezeiten nicht Praktikanten beschäftigten, die, der deutsche Bildungsnotstand lässt grüßen, des Rechnens, des logischen Denkens und besonders der Verbindung beider absolut unkundig sind. Da werden einfach Anfangszeit der Werbung und Länge des Films addiert und vergessen, dass es auch und besonders während der Ausstrahlung zu konsumauffordernden Unterbrechungen kommt.

spurlosStellen Sie sich also folgende filmische Situation vor: der Held unseres Films hat gerade achtundneunzig Minuten damit verbracht, seine Frau aus den Händen von Gewaltverbrechern zu befreien und ist nun mit ihr, durch die Wüste von Nevada rasend, auf der Flucht. Gejagt werden sie von üblen Halunken in schweren Lastwagen. Das Fahrzeug des Paares gerät auf einer schmalen Brücke außer Kontrolle, stellt sich quer und ist manövrierunfähig. Einer der Schurken rammt mit seinem Truck den PKW und beginnt ihn vor sich her, in Richtung Abgrund zu schieben. Die Reifen quietschen, blankes Entsetzen in den Gesichtern - und .... poff!

hanomagWie? „poff“??, was! „poff“?? das kann doch nicht das Ende sein!!! Ein kurzes Flimmern und das Bild ist wieder da. Puhhh, Glück gehabt. Aber was ist das? Wieso fährt Olli Klatt jetzt mit seinem alten Hanomag durch die Lindenstraße während Else Kling laut zeternde hinter ihm her läuft. Liegt die Lindenstraße in Nevada? Oder hatte ich die Szenerie des Spielfilms verwechselt und Jeff Bridges wurde in Wahrheit von einem alten Hausdrachen durch die Kölner Filmkulisse einer Vorabend-Soap gehetzt???

Als ich auch nur halbwegs in der Lage war, wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, fragte ich mich, was wohl schlimmer sei: statt des Endes eines Films einen schwarzen Bildschirm zu sehen oder auch noch einen gruseligen Ausschnitt einer Serie präsentiert zu bekommen, die irgendwann einmal auf der gleichen Videokassette gespeichert wurde.

brueckenamfluss2Nun, ich merke schon, werte Leserin, angesichts meines Beispiels aus dem Genre der Action-Filme ist Ihnen die Dramatik des Geschehens noch nicht ganz bewusst. Daher vielleicht ein anderes Beispiel, um Ihnen das Einfühlen in dererlei Situationen zu erleichtern: Robert , Fotograf, und Francesca, die Frau eines Farmers, der mit den Kindern für ein paar Tage zu einer Viehauktion gefahren ist, verlieben sich und verbringen wunderschöne Stunden miteinander. Als ihr Mann zurückkehrt bittet Robert Francesca mit ihm zu gehen. Sie ist von Zweifeln zerfressen, entscheidet sich aber bei ihrem Mann zu bleiben. Ein paar Tage später steht Robert plötzlich an einer Kreuzung im Auto vor Ihr. Sie sitzt neben ihrem Mann, weint und weint (und weint), hat die Hand am Türgriff, um vielleicht doch zu ihrem Geliebten zu eilen - und .... „poff“. Ein kurzes Flimmern und Clint Eastwood flüchtet im roten Ferrari über den Nürburgring!? Nun? Wie fühlen Sie sich bei der Vorstellung ??? Möchten Sie schreien ? oder wissen Sie nicht, ob Sie aus Verzweiflung sich, ihren Mann oder den Fernseher aus dem Fenster stürzen sollen?

Bleibt die Frage, wie sich solche Pannen vermeiden und damit die Fortpflanzung und der Fortbestand der Menschheit sichern lassen! Zwei Möglichkeiten bieten sich an. Die erste: sie schauen nur noch öffentlich-rechtliche Liebesfilme. Die senden nämlich häufig den VPS-Code mit, der die Aufnahme auch bei Veränderungen der Sendezeiten garantieren soll. ranickiWie gesagt: soll, denn erstens kann das Signal während der Aufzeichnung abreißen (und damit auch der Film) oder Sie vertippen sich beim Eingeben der Anfangszeit um nur eine Minute und haben dann den meckernden Reich-Ranicki mit einer Kritik des Buches „Bis das Hirn schmilzt“ statt des herzerweichenden Nicolas Cage in „Stadt der Engel“ auf dem Band !
Die zweite und mir am Sichersten erscheinende Möglichkeit: nehmen Sie pro Aufzeichnung eine eigene Videokassette, geben Sie als Startzeit 60 Minuten vor ausgewiesenem Filmbeginn ein, als Endzeit 90 Minuten danach. Bevor Sie den Film anschauen, vergewissern Sie sich zur Sicherheit noch, ob der Schluss auch wirklich aufgenommen wurde. Spulen Sie dazu einfach 100 Minuten des Bandes zurück und gucken Sie das Ende des Films. Legen Sie sich vorher genügend Taschentücher bereit, denn Sie haben keine Zeit, sich langsam darauf vorzubereiten Mac Ryan in den Armen des Engels sterben zu sehen.
videorecorder1
Nun, da Sie das Ende ja schon kennen, können Sie sich den Beginn des Films eigentlich auch sparen und mit der gewonnenen Zeit Ihren evolutionstheoretischen Selektionsvorteil zur Erhaltung der Art nutzen.

Viel Vergnügen!

Mittwoch, 30. März 2005

tanja

Heute Nacht schlafe ich das erste mal mit TANJA. Ich sah sie durch Zufall auf einem Foto und habe mich gleich in sie verliebt. Sie war nicht gerade leicht zu haben, doch nachdem ich mehrfach viele Kilometer gefahren bin, hielt ich sie endlich in meinen Armen. Ich nahm sie dann gleich mit nach Hause. Allerdings roch sie etwas komisch, deshalb musste ich sie erst einmal gewaschen,

Jetzt liegt sie im Bett und ich freue mich schon unendlich darauf, mich zu ihr zu legen.

Ein Foto von Tanja in meinem Bett gibt es hier.

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