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Sonntag, 26. Februar 2006

Ich hab die Hölle geseh'n

Ich habe es schon wieder getan!
Ich weiß, ich bin selbst schuld. Ich habe 1000 Mal die gleiche grausame Erfahrung gemacht - und habe trotzdem nichts gelernt.
Nein, ich habe nicht die "Liebe geseh'n - in Monte Carloooo" - ich habe die Hölle gesehen: in Großburgwedel !!

Die CeBit steht vor der Tür und die Messegäste brauchen einen Schrank, in denen sie ihre Businessanzüge unterbringen können. Also auf zum nächsten Möbelschweden!

Samstag, 14.30 Uhr. Der IKEA-Parkplatz macht seinem Namen Ehre und platzt aus allen Nähten. Nach drei Runden im Parkhaus geht vor mir eine kinderreiche Familie zu ihrem Kombi und in mir keimt die Hoffnung auf, in Kürze die freiwerdende Parklücke einnehmen zu können. Allerdings fürchte ich, die Kleingruppe könnte auf den falschen Wagen zumarschieren. Mir ist es ein absolutes Rätsel, wie die ihr Fahrzeug wiederfinden wollen. Schließlich stehen hier ca. 93% Kombis und von diesen sind wiederum 64% schlammfarben (zumindest Ende Februar). 42% haben einen Aufkleber "Baby an Bord" und 87% Sonnenblenden mit Bärchenaufdruck in den Seitenfenstern der Rückbank.

Ich habe Glück. Scheinbar hatte sich einer von ihnen das Kennzeichen gemerkt und so konnte ich meinen Wagen abstellen und mich ins Gewühl stürzen. Gewühl war allerdings kaum die passende Beschreibung. Bei Ausbruch eines Krieges kann am Bahnhof kaum mehr Betrieb sein, als am Samstag Nachmittag bei Ikea. Da tut man gut daran, wie ein Abfahrtsläufer im Starthäuschen, vor dem Einkauf die Strecke im Geiste durchzugehen, um dann im Wettkampf um Billy und Bonde nicht durch ständige Rempler ins Straucheln zu kommen.

Konzentration ist wirklich alles bei so einem Einkauf. Leider arbeitet der Gegner mit unfairen Mitteln und wenn eine übergewichtige Mutter in Leggins zum dritten Mal "Schantalle, komm jetzt her" durch die Schlafzimmerdekoration brüllt und eine Studentin im Pipi-Langstrumpfkostüm einen Zweijährigen zum Schreien bringt, ist die Gefahr riesig, vom direkten Weg abgelenkt zu werden. So fiel mein Blick dann auch ungeplant auf die pinkfarbenen Klobürsten "VIREN", und ich befürchtete allein vom Anblick dieser Scheußlichkeit die Vogelgrippe zu bekommen!

Nachdem ich mich vom Schock erholt hatte, erreichte ich schließlich die Halle mit dem SB-Regalen. Das 39 Kilo schwere Paket mit den Schrankteilen auf den Wagen zu wuchten, war nicht so ganz ohne und ich fragte mich, wie ich vor 25 Jahren ohne größere Probleme Zementsäcke auf dem Bau geschleppt hatte.
So erging es wohl auch der jungen Frau ein paar Meter neben mir. Sie sah nicht so aus, als hätte sie jemals auf dem Bau gearbeitet, aber das Umpacken der schweren Kartons vom Regal auf ihrem Wagen, bei dem immer wieder ihr Arschgeweih zum Vorschein kam, fiel ihr offensichtlich äußerst schwer. Ich drehte mich um und erwartete jeden Moment, dass ihr Mann, ein Kleinkind im Schlepptau, helfend eingreifen würde, aber sie war offenbar allein. Das war die Gelegenheit, um mit ihr ins Gespräch zu kommen und ich eilte in ihre Richtung, um gönnerhaft meine Hilfe anzubieten. Kurz bevor ich mein Ziel erreichte, schaute ich auf ihren Einkaufswagen und erstarrte: zwei künstliche Efeutöpfe ließen ihre schrecklichen Nylonblätter hängen. Nein, wer so etwas kauft, stellt sich selbst ins gesellschaftliche Abseits und hat jeden Anspruch auf Hilfe verspielt. Alles, was Recht ist, aber gruseliger sind nur noch Pierrot-Figuren aus Porzellan. Die stehen vermutlich bei ihr zu Hause in der Vitrine gleich neben den Tieren aus geschliffenem Glas!

Ich schnappte meinen Wagen und reihte mich in die endlose Kassenschlange ein. 15 Minuten später entdeckte ich die kunstbeefeute Arschgeweihträgerin eine Kasse weiter beim Bezahlen, während noch mindestens 4 vollbepackte Kunden vor mir standen. Die Welt ist ungerecht!

Als ich endlich auch bezahlt hatte und, ähnlich dem Wagenrennen in "Ben Hur", meinen Einkauf durch die Massen zum Ausgang manövriert hatte, wurde mir beim Anblick hunderter Kombis im Parkhaus ganz übel. Nein, mein Auto hier zu finden, dürfte kein Problem sein. Ganz anders sah das allerdings mit dem Verstauen der 1,80 m langen Pakete aus. Mir wurde klar, dass zwar ein 1,80 großer Mensch auf den Beifahrersitz meines Zweisitzers passt, dieser aber erstens nicht 80cm breit ist und sich vor Allem nicht so steif macht!

Also blieb mir nur eine Wahl: Verdeck auf und die Pakete irgendwie so in den Innenraum werfen, dass sie bei der Fahrt nicht verloren gehen.
Der Weg nach Hause war, bei 0 Grad Außentemperatur recht frisch und die Blicke der Autofahrer, die mich auf der Autobahn überholten, sprachen auch eher von Spott, als von Mitleid.
Zu Hause angekommen, machte mein Gehirn einen ziemlich gefrorenen Eindruck, was aber nach 15 Minuten Erwärmung auf der Herdplatte deutlich besser wurde. Abgesehen vom verbrannten Ohr, geht es mir jetzt wieder prima. Der Schrank steht derweil verpackt im Keller. Vielleicht wird ja die Messe wegen der Vogelgrippe abgesagt. Dann bringe ich das Paket zurück. Der Transport ist ja kein Problem!

Mittwoch, 22. Februar 2006

Zieht den Bayern die Lederhose aus!!

Ich war beim Fußball! Das erste Mal in meinem Leben. Naja, nicht ganz das erste Mal, aber zuletzt war es, als 96 Deutscher Meister war. Oder so ähnlich jedenfalls.
Damals gab's noch ein Stadion, in dem, wie es sich für ein Stadion gehört, Leichtathletik betrieben wurde oder zumindest betrieben werden konnte. Da gabe es eine Laufbahn, einen Käfig zum Hammerwerfen und einen Sandkasten zum Hineinhüpfen. All das ist verschwunden. Deshalt beißt das Station auch nicht mehr Stadion, sondern Arena. Das klingt archaischer, marzialischer - nach Stierkampf, nach Gladiatoren, nach Blut und toten Körpern. Und weil es einen Hannoverschen Konzern gibt, der seinen arglosen Opfern zwar nicht direkt das Blut, aber zumindest das Geld aus der Tasche zieht, um einen kleinen Teil dafür auszugeben, überall das Firmenlogo draufschreiben zu dürfen, heißt es jetzt "AWD-Arena".
In der AWD-Arena spielte also nun David gegen Goliath. Goliath ist groß und dumm - entspreicht also genau den Bayern. David ist klein und schlau. Das passt nicht wirklich zu den "Roten", betrachtet man die Durchschnittsintelligenz der Spieler. Aber zumindest einen Zivi haben sie dabei - der kann nicht ganz bekloppt sein.

Nun ist es mit der Intelligenz der meisten Zuschauer auch nicht so weit her. Sonst wüssten sie, dass es David und Goliath nur in der Sage gibt und im wirklichen Leben Goliath immer gewinnt. Wenn man nun ein Anhänger Davids ist und vorher weiß, dass er am Ende unterliegen wird, ist es doch rätselfhaft, warum man viel Geld dafür ausgibt, um dabei auch noch zusehen zu müssen! Masochismus nennt man das gemein hin. Also ist Hannover ein Ort der Masochisten? Böshafte Menschen würden jetzt antworten: "Natürlich, sonst würden sie ja nicht in Hannover leben" - aber die haben keine Ahnung von der Stadt!!

Gibt es noch einen anderen Grund? Ich wollte es wissen. Der Zufall brachte mir, in Gestalt meines Nachbarn, eine Eintrittskarte und so stürzte ich mich ins Abenteuer.

Samstag, 18. Februar 2006, 15 Uhr und nochwas. Das Große Oval lag vor mir und ich hatte plötzlich eine Ahnung, warum es die Römer ins Colosseum getrieben hat. Tausende bunt gekleideter lärmender Menschen in Erwartung der Schlacht. Und dann kamen die Gladiatoren. Aber wo blieb die Nationalhymne? Ich dachte, die gehört immer dazu!? Zweimal hintereinander wäre vielleicht langweilig gewesen und so erklang aus den Lautsprechern statt "Einigkeit und Recht und Freiheit" "96, alte Liebe". Auch schön, wenn's auch irgendwie nach Wolfgang Petry klang. Die Bayern hatten keinen Song mitgebracht, dabei hätte was von den Wildecker Herzbuben gepasst. Die sind zwar nicht aus Bayern, sehen aber so aus! Egal, hier ging es scheinbar nicht um den Bundesvision Songcontest, sondern darum, einen Ball in das Tor des Gegerns zu bringen.


Das schaffte dann auch ..... Hannover! Wie? Wieso Hannover? Moment - Goliath waren doch die Süddeutschen. Irgendwas stimmte hier nicht. Erst keine Nationalhymne und dann kein Bayerntor? Das konnte doch nicht sein!
Um es kurz zu machen: in der 89. Minute traf Ballack dann doch noch für die Bayern und der Schiedsrichter hatte Gnade mit den Hannoveranern: er pfiff in der 90. Minute ab, noch bevor, wie so oft, ein Gegentor in der Nachspielzeit fallen konnte.

Am Ende dieses Nachmittags hatte ich also schließlich erfahren, warum so viele Menschen das Geld, das ihnen windige AWD-Vertreter übrig gelassen hatten, in eine Eintrittskarte investierten. Sie konnten eine halbe Stunde davon träumen, dass auch Hannover ein David sein konnte. Und ein bisschen war es ja auch so – wenn schon nicht besiegen, so konnten „wir“ die „Großen“ doch etwas ärgern. Und so sang ich beim Nachhausegehen leise vor mich hin:

"96, alte Liebe .... Lass die ander'n alle reden, von Bayern und von Bremen, wir sind immer bei Dir, 96 - HSV"

Dienstag, 21. Februar 2006

Invasion

Hannover, 21. Februar 2006:
Angriff der Wackeldackel


Montag, 13. Februar 2006

Moosvernichter

 
Bei Max Bahr gibt es Moosvernichter im Sonderangebot!

Eine gute Alternative bis zum Beginn der Krötenwanderung!

Sonntag, 29. Januar 2006

Ziviler Ungehorsam

Da die Eisstärke noch keine 13cm erreicht hat, ist das Betreten des Maschsees nicht gestattet!

Dienstag, 3. Januar 2006

hirnlos


Therapeut:  „Warum sind Sie hier im Krankenhaus?“.

Patient:  „Das weiß ich nicht“.

Therapeut: „Na, Sie hatten einen ...“
(Therapeut zeigt auf seinen Kopf).

Patient: „Ich hatte ein Gehirn im Kopf“.

Dienstag, 6. Dezember 2005

alle jahre wieder

Sie wollen WAS?
Müllers Augen quollen noch weiter aus ihren Höhlen, als sie es ohnehin schon taten und sein nach unten klappender Kiefer gab den Blick auf die dicke Zunge hinter seinen gelben Zähnen frei.
Sein Unterkiefer begann zu beben. Erst ganz sacht, dann immer stärker. Zwischen den Lippen klang ein leises Glucksen, das immer mehr anschwoll. Nach und nach wurde es zu einem immer gewaltigeren Lachen und schließlich hüpfte Müller vor Gelächter auf seinem Bürostuhl auf und ab. Tränen quollen aus seinen Augen und er hatte Mühe verständliche Wörter herauszubringen.
Urlaub?? Wann? In den Sommerferien?? Mensch, Neumann. Sie sind doch immer wieder für einen echt guten Scherz zu gebrauchen!

Neumann stand vor dem Schreibtisch seines Chefs und schaute benommen auf seine Zehen. Es war alle Jahre wieder das selbe Spiel. Anfang Dezember musste der gesamte Urlaub für das kommende Jahr beim Vorgesetzten eingereicht werden. Das bedeutete, sich spätestens im grauen November damit zu beschäftigen, welche Zeit man Monate später gemeinsam mit Frau und Kindern und ohne Arbeit verbringen wollte. Wobei es das Wort "durfte" eher traf, als „wollte“, denn obwohl Neumann seinen Job im Krankenhaus mochte, hätte er angesichts der anstrengenden, oft nervenzerrüttenden Tätigkeit gern mehr freie Tage im Jahr gehabt.

Neumann, hatte sein Chef ihm mal gesagt, was glauben Sie eigentlich, was mich ihre Arbeit kostet? Mit ihren 30 Tagen Urlaub sind sie 4 Wochen länger, als ein durchschnittlicher Japaner außerhalb des Betriebs! Und haben Sie schon mal auf Ihre Gehaltsabrechnung geschaut? Für Ihr Geld bekomme ich mindestens 2 ½ Asiaten! Ich habe mir schon überlegt, nur noch Japaner einzustellen, schließlich gibt’s davon in dieser Gegend genug. Dummerweise lesen die hier keine Stellenanzeigen. Also hab ich darüber nachgedacht, das Krankenhaus in ein osteuropäisches Billiglohnland zu verlegen. In Rumänien gibt’s wirklich schöne Gegenden mit niedrigen Grundstückspreisen und Pflegekräften, die froh sind, wenn sie für ihre Arbeit eine warme Mahlzeit bekommen. Die meckern auch nicht über die Kantine!!
Dummerweise spielen die Krankenkassen nicht mit, wenn’s um die Transportkosten der Patienten nach Bukarest geht.

Trotzdem, Neuman, von ihrer Sorte gibt’s da draußen Tausende. Wir leben in harten Zeiten und wenn Sie nicht das tun, was ich von Ihnen möchte, können Sie sich ihr Gehalt gern von Herrn Hartz auszahlen lassen. Also denken sie daran, Neumann. Sie sind hier nicht als Mensch angestellt, sondern Sie sind ein betriebswirtschaftlicher Faktor. Also müssen sie auch betriebswirtschaftlich handeln. Kommen wir also zu ihrem Urlaubswunsch zurück. Neumann, Neumann. Schauen Sie sich mal diesen Urlaubsplaner an. Sie sind mal wieder der Letzte, der hier ankommt. Sommerferien. Hören Sie mal, da ist Meier schon im Urlaub. Ja, ich weiß, Sie haben schulpflichtige Kinder. Aber Meier auch. Ebenso Binder, Bode und Kaufmann – und denen hab ich schon das Gleiche gesagt, wie Ihnen. Einer Neumann, immer nur einer darf Urlaub machen, sonst gerät meine schöne Personalstatistik total aus den Fugen.

Schau’n Sie mal: ich habe hier noch Lücken Ende Februar und im November. Neumann, überlegen Sie mal: Februar in St. Moritz – herrlich. Und im November empfehle ich Ihnen Neuseeland. Ein Traum Neumann. Ich bin jetzt schon neidisch auf Sie!
Ach, Ihre Kinder haben da Schule. Naja, Neumann, ich hab gehört, bei Ihnen läuft’s zu Hause eh nicht so toll. Also lassen Sie Frau und Kinder einfach zu Hause. Allein macht Urlaub doch eh viel mehr Spaß. Und Neumann, Und Neumann, ich hab da von meiner letzten Dienstreise ein paar Adressen... . Nette Clubs und sehr zuvorkommende Damen. Fragen Sie mal den Betriebsrat. Der war auch schon da!

Ach Neumann, nun hören Sie aber auf. Was soll das Gejammer, sie wollen gern mit Ihrer Familie zusammen sein und Sie können sich solch teuren Urlaub ohnehin nicht leisten, weil wir Ihnen das Weihnachtsgeld gestrichen haben. Jetzt denken Sie nicht immer nur an sich, sondern auch mal an den Betrieb und an mich, Neumann. Schau’n Sie mal, meinen Dienstwagen da draußen. So ein BMW muss bezahlt werden. Und Sie können doch nicht wirklich verlangen, dass ich zu einem Gespräch mit Krankenkassenvertretern und Architekten mit irgendeinem Opel fahre. Was würde das denn für einen Eindruck machen. Außerdem muss ich demnächst zu diesem 14tägigen Motivationsseminar nach Sylt. Da brauche ich einen schnellen Wagen, sonst müsste ich zwei Stunden eher von der Arbeit abfahren. Wissen Sie, was das den Betrieb kosten würde??

Apropos Motivation. Wissen Sie eigentlich, woher dieser Begriff kommt? Der kommt von movere, was lateinisch ist, und „bewegen“ heißt. Also Neumann. Nun bewegen Sie sich mal aus meinem Büro und machen Ihre Arbeit. Ich habe ein wichtiges Arbeitsfrühstück, das nicht warten kann.

Einige Sekunden später stand Neumann auf dem langen weißen Flur und überlegte, wie er das mit dem Urlaub seiner Frau beibringen sollte. Vermutlich würde es eh nicht mehr lange seine Frau sein, wenn er ihr beichten würde, dass es schon wieder keinen Familienurlaub geben werde. Vielleicht sollte er schon mal einen Möbelwagen bestellen, für den Fall, dass sie ihn heute noch aus der Wohnung wirft.
Naja, dachte sich Neumann. Dann kann ich wenigstens den Urlaub im Februar für die Renovierung meiner neuen Wohnung gebrauchen. Außerdem hat so ein Umzug ja etwas mit Bewegung zu tun. Und Bewegung, das hatte er gerade erfahren, ist Motivation. Und so verstand er schließlich, was sein Chef bei den teuren Seminaren zum Thema „Mitarbeitermotivation“ lernte.

Sonntag, 30. Oktober 2005

fantransport

Es lässt sich nicht gerade behaupten, dass eine Fahrt mit dem ICE von Hannover nach Frankfurt an einem Fußball-Samstag ein Vergnügen wäre. Schon um 8.41 Uhr sind sowohl der Zug, als auch die in vereinsfarben gekleideten Fans voll.

So überrascht folgende Situation:
in Kassel steigt ein mindestens 80jähriges Ömchen ein und bittet, vor ihrem Sitzplatz stehend, einen zufällig vorbeikommenden Fan darum, ihre Tasche in die Gepäckablage zu heben. Letzterer schaut etwas verdutzt, gibt dem Ömchen seine Flasche Bier, die diese bereitwillig hält, während er das Gepäckstück in die Ablage befördert.

Leider hatte ich keinen Fotoapparat zur Hand, aber das Bild dieser Situation in meinem Kopf rettete mir die ansonsten nervtötende Fahrt :-)

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Das wurde aber auch endlich mal ZEIT:
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Hatte ich noch gar nicht...
Hatte ich noch gar nicht bemerkt. ...wie passend!...
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